Unterstützung durch Coaching

Coaching ist in aller Munde. Der Begriff kommt vom englischen „to coach“ (betreuen, trainieren) und bezeichnet Trainings- und Beratungskonzepte, mit denen persönliche oder berufliche Ziele definiert und angesteuert werden. Fachkundig begleitet, lassen sich die nötigen Kompetenzen leichter entwickeln - und fast alle Ziele erreichen …

Welche „Settings“ gibt es?

Im Coaching gibt es unterschiedliche Arbeitssituationen – die sogenannten „Settings“. Coaching-Prozesse können in Einzel-, Team- oder im grösseren Gruppensetting abgehalten werden.

Für wen ist Coaching sinnvoll?

Für Einzelpersonen, damit individuelle Ziele leichter erreicht werden können. Aber auch Teams und Gruppen – wie z. B. Schulen oder Bildungseinrichtungen - profitieren von der professionellen Begleitung.

Barbara Wick und Markus Hopf - dialoglabor salzburg

Haben Sie Fragen zum Thema Coaching?

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Unterstützung durch Supervision

Oft gestaltet sich der Dialog mit KlientInnen, KundInnen oder KollegInnen nicht einfach. Um diesen Situationen präventiv oder interventiv zu begegnen bietet Ihnen das Dialoglabor Supervisionen an. Hier können belastende Situationen gemeinsam besprochen werden, das leistet oft einen wertvollen Beitrag zur Verbesserung des Teamklimas und fördert dadurch die Arbeitszufriedenheit. 

Welche „Settings“ gibt es?

Wie in der Mediation und im Coaching gibt es auch in der Supervision unterschiedliche Arbeitssituationen – die sogenannten „Settings“. Supervision- kann im Einzel-, Team- oder Gruppensettings abgehalten werden.

Für wen ist Supervision sinnvoll?

Für Einzelpersonen, damit sie belastende Arbeitssituationen leichter bewältigen können. Auch Teams und Gruppen profitieren von der professionellen Begleitung.

Markus Hopf - dialoglabor salzburg

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